News & Courses

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Wunder.Wüten. Flyer Vorderseite Wunder.Wüten. Flyer Rückseite

 

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1&2.Juni 2022

Life and with goosebumps. Manickam Yogeswaran trained students of University of Music and Theatre Rostock to sing MAYE CITKALE and I introduced them to the dance and our particular way to embody meaning (@Rajyashree Ramesh/CoreConcepts). Hasta Choreography: Sreelatha Vinod, Space Choreography and Dance: Eva Isolde Balzer. Followed by: Alarippu machine. Group Recitation. Ankering the joints – ankering the voice.  photo credits: Max Hartung, @creative_nox

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Upcoming performance:

Krishna – Knave of the Hearts by Stella Uppal Subbiah

April 2nd, 6 p.m.

The Bhavan, London

Krishna, one of the forms of Vishnu, is the most widely remembered, sung about and celebrated figures of Indian mythology. 
‚Knave of Hearts‘ presents choreographies that depict the myriad Krishna narratives that have become embedded into stories that frame the innocence of childhood. Starting from the Tamil epic Cilappatikaram to Purandara Dasa and the modern composers such as Tiger Varadacharya, the show looks at literary perceptions of Krishna in various languages including Sanskrit, Tamil, Malayalam, Braj, Kannada, and Marathi among others to unearth the very fabric of Indian culture and language. It seeks to expand the possibilities of Bharatanatyam to translate myths from their literal representations to their symbolic meanings.

Stella Akka invited me to choreograph and dance an experimental Shabdam on Yashoda, on music especially composed for this performance by Vignesh Ishwar. Poetry by Periyalvar in Tamil and Surdas in Braj. 

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Looking at you, Mother Devi
Indian Embassy, Berlin


Dr.Rajyashree Ramesh presents her work  – check from min.32 to see how she worked with me on Emotions through Classical Indian Performance

Bharata-to-Bartenieff and Beyond: Indian Performing Arts and Laban/Bartenieff Movement Studies – Dr. Rajyashree Ramesh from EUROLAB e.V. on Vimeo.

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Interviewing my teacher Dr.Rajyashree Ramesh for kunstplanbau

 

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Images from Kunstplanbau’s „Wasser des Lebens“; Thoroughly enjoyed developing a piece together with Djielifily Sako Sako. Text of the video: Eva Isolde Balzer, visual excerpt from „Raureif verdunstet“ min. 2:20-3:00

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Navarasa Sadhana Training with Guru Venuji in Kerala 2019, photos by Gia.

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Photos von Raureif verdunstet oder change_my_mind von Joseph Weinberg

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5GDt14hYRamnY1yWr05t1Q_thumb_c8aRaureif verdunstet ODER change_my_mind

Eis sehnt sich. Nach Schmelze. Schmelze seht sich. Nach Auflösung /// Ein schwerer Geist sehnt sich. Nach Lebendigkeit. Lebendigkeit sehnt sich. Nach Klarheit ///.

„Raureif verdunstet ODER change_my_mind“ ist eine hoffnungvolle, vielleicht auch utopische Recherche zu Schwarzer und weißer Identität.Inspiriert von der Südasiatischen Samkhya Philosophie verkörpert und vertont das Stück Verwandlungsprozesse als Reise durch die Tri-Gunas. Tri-Gunas sind die drei Qualitäten der Prakriti (Urmaterie) und des Manas (Geistes): Tamas (Schwere/Trägheit), Rajas (Dynamik, Kampf) und Sattva (Klarheit/Harmonie). Die Samkhya Philosophie ist eine der wesentlichen Grundlagen der Praxis des Yoga und der Ayurvedischen Medizin.Mit traditioneller Musik aus Mali in Verbindung mit Europäischer Klassik und Zeitgenössischem Indischem Tanztheater aus Berliner Perspektive. Die Kurzperformance wird gezeigt im Rahmen von kunstplanbau’s Künstlerischem Symposium „Wasser des Lebens“ zur 8. Langen Nacht der Religionen und ist Teil der Performance „FUDO Der Geist weht wo Sie will. Wasser _ Geister leuchten“.

15.Juni – 20 Uhr
St. Matthäus-Kirche_ Berliner Kulturforum
Eintritt frei

Gesang/Kora: Djelifily Sako
Tanz/Bewegung: Eva Isolde Balzer
Konzept/Dramaturgie: Eva Isolde Balzer in Zusammenarbeit mit Djelifily Sako und Friederike Schinagl
Kuration, Produktion, Gesamtkonzept: Kunstplanbau/Friederike Schinagl

English sum up: A utopic research on Black and white identity. Inspired by South-Asian Samkhya Philosophy the piece embodies and sets to sound a process of transformation as journey through the Tri-Gunas. Tri Gunas are the three qualities of Prakriti (the primary matter) and Manas (mind): Tamas, Rajas and Sattva. With traditional music from Mali interwoven with Europan Classic and Contemporary Indian Dance from a Berliner perspective.

Kora/Music: Djelifily Sako
Dance/Movement: Eva Isolde Balzer
Concept/Dramatury: Eva Isolde Balzer in cooperation with Djelifily Sako and Friederike Schinagl
Curation, Production, Overall-Concept of the Symposium: Kunstplanbau/Friederike Schinagl

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Three years after its creation, Earthport is reaching out to a wider academic circle. The analysis of Earthport by Christel Weiler presents one chapter in the studybook „Aufführungsanalyse – eine Einführung“ (9.3. Earthport – theatre as an art of encounter ). It serves as a performance analysis model for participatory, interactive or immersive theatre. The book is a fundamental study reference for University Courses for theatre scientists.

For  quotes click here

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NEUES MUSEUM/ Museums-Insel Berlin

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Führungen und Theater-Workshop zu Erzähltraditionen

Ausstellung: Cinderella, Sindbad & Sinuhe, Arabisch-deutsche Erzähltraditionen
18.04.2019 bis 18.08.2019

Führungen mit Eva Isolde Balzer : 18. Mai und 1.Juni 2019, 15 Uhr
Workshop für Kinder : 3 – 5.07, jeweils 10-13 Uhr, mit Eva Isolde Balzer und Nora Amin
Anmeldungen und Details: HIER 

Geschichten über Zeiten und Räume hinweg_ Historische Gemeinsamkeiten statt Abgrenzung
„In einer Zeit, in der gesellschaftliche Debatten zunehmend von Abgrenzung geprägt sind, ist es umso wichtiger, sich den vielfältigen, auch historisch gewachsenen Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen forschend zu widmen und diese einer internationalen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“ „Cinderella, Sindbad & Sinuhe“ beleuchtet vielfältige kulturelle Austauschprozesse zwischen der arabischen Welt und Deutschland. Die Ausstellung präsentiert frühe literarische Überlieferungen, die bis heute Künstler und Schriftsteller international inspirieren. Die Art und Weise, wie Geschichten adaptiert und interpretiert wurden, gibt einen Hinweis darauf, wie Ideen über Zeiten und Räume hinweg weitergegeben werden..

Ägyptischen Museums und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin und der Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities (AGYA). Sie wurde großzügig durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell gefördert. Ferner wurde sie unterstützt durch den Council der Arabischen Botschafter in Berlin und der Mission der Liga der Arabischen Staaten in Berlin sowie MDT-tex.

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Workshops und Kurse _ Herbst 18. -Sommer 19 

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photo: Kunstplanbau/A.Feldkeller

NOTIZEN _ Ab Herbst 2018 gebe ich unterschiedliche Kurse im Kontext von °Klassischem Indischem° Tanztheater/Bharatanatyam an der VHS Tempelhof/Schöneberg. Das Unterrichten – v.a als Lehrassistenz von Rajyashree Ramesh – war für mich in den letzten Jahren eine große Bereicherung, ein Lehrpfad und ein Energizer. °Klassisches Indisches° Tanztheater gehört zu Berlin. Und zu meinem Selbst wie Märkisches Landbrot zum Frühstück – mmmmmh lecker – geht rein, mal bitter mal süß, tut gut und setzt einen Prozeß in Gang. Ein Tag ohne scheint schal, schwindelig und orientierungslos. Nicht ich. Und Teilen ist schön! Krumen dieses leckeren Glücks zu teilen ist allerdings nicht so einfach wie eine Scheibe Märkisches Landbrot. Sprache und Realität die mir zur Verfügung stehen sind geprägt von kolonialen Vergangenheiten und Gegenwarten. Bilder, Gedanken, Bewegungsstrukturen sind gespalten in Selbst- und Fremdbilder. Kurzum: Glück zu teilen ist schwierig. Und aufregend. Und schön. Ich hadere mit Begriffen und Konzepten und lasse mich überraschen wer wo andockt. Vielleicht auch wer sich wo über was ärgert. Ich freue mich auf Rückmeldungen, Interesse, Hinweise und die Fülle. 

Bei Uwe Krzewina/VHS bedanke ich mich für die Initiative und bei meiner Lehrmeisterin Rajyashree Ramesh für Gespräche und kritische Fragen aus fast 40-jähriger Unterrichtserfahrung – eine Pionierin die die ersten systematischen Bharatanatyam-Kurse in Berlin 1981 begann.

DETAILS UND ANMELDUNG: https://www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/tempelhof-schoeneberg/

6./7. OKTOBER 2018 WORKSHOP
PRÄSENZ-KÖRPERTRAINING mit Klassischem Indischem Tanztheater 
Über die Praxis von bharatanatyam aus körperanalytischer Perspektive (nach R.Ramesh) trainieren wir Klarheit in räumlicher und emotionaler Präsenz. Wir experimentieren zum einen mit spezifischen Haltungen und Bewegungen, die uns helfen, uns gleichzeitig im Raum zu verankern und darüber hinaus zu reichen. Zum anderen erkunden wir, wie wir individuellen, intimen Ausdruck mit dem gehalten sein in einer Form und mit äußerer Klarheit verbinden können. Für Menschen, die sie selbst sein und über sich hinaus gehen wollen, die gerne an Details schwitzen und das große Ganze spüren, die in dieser Welt sein wollen und über sie hinaus.

21.01.- 18.03 2019 KURS IMMER MONTAGS 18-19.30 Uhr
Körper-Raum-Sein: Begegnung mit Klassischem Indischem Tanztheater
WIE BEWEGE ICH MICH DURCH DIE WELT? In Klassischem Indischem Tanztheater ist reichhaltiges Wissen um Verkörperung des menschlichen Wesens in der Welt überliefert. In Auseinandersetzung mit dem Bewegungsrepertoire des Tanzstils bharatanatyam begegnen wir dem SO-SEIN unseres body-minds, unseres Potentials und unserer Grenzen. Wir erkunden insbesondere, wie wir Klarheit, Kraft, Grazie und Lebensfreude über den Körper erfahren können und suchen nach einer tragfähigen Balance von Fluß und Form. Der körperanalytische Ansatz von R.Ramesh bildet hierbei eine wesentliche Grundlage. Ein Kurs für Menschen, die Präzision, Tiefe und Stille lieben.

15/16.MÄRZ 2019 WORKSHOP
Körper-Raum-Sein: Begegnung mit Klassischem Indischem Tanztheater
Der Workshop gibt einen Einblick in Praxis, tanztheoretische Grundlagen und historische Entwicklung des südindischen Tanztheaterstils bharatanatyam. Im Zentrum steht das Ausprobieren der für das Grundtraining relevanten Körperübungen. Dazu gehören insbesondere grundlegende Körperhaltungen und – prinzipien, die Arbeit mit Handgesten, rythmische Grundlagen und die präzise Verkörperung emotionaler Zustände. Der Kurs wird nach den Fragen und spezifischen Interessen der Teilnehmenden gestaltet.

01.04. – 03.06.2019 KURS IMMER MONTAGS 18-19.30 Uhr
bharatanatyam – Klassisches Indisches Tanztheater: Einführung
Klar, kraftvoll und verbunden sein. Auf der Grundlage des körperanalytischen Ansatzes von R.Ramesh trainieren wir Grundhaltungen und – schritte, sowie Handgesten und Grundlagen präzisierten emotionalen Ausdrucks. Ein zentraler Teil jeder Stunde ist das Praktizieren von spezifischen und wiederholten Schrittfolgen und Körperpositionen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die gerne konzentriert, prozessorientiert und strukturiert arbeiten und Lust haben, sich auf die transformierende Energie von Repetition (!!!) und Anstrengung einzulassen. Es wird herausfordernd und . . . beglückend!

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PERFORMANCE HERZBEBEN

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photos: Kunstplanbau/A.Feldkeller

NOTIZEN_ Meine Gedanken zittern und mein Herz prustet seit ich mit Syzy Gal o00o und Djelifily Sako im Studio webe. Friederike kuratiert mit berührender Hartnäckigkeit. Was was was passiert? Aber es hat mit Lust zu tun. Mit bharatanatyam heute in Berlin aus einer weißen Frau gebärend, theatraler Singer-Songwriter/Elektronik-Symbiosis und feinster Kora die der Freude eine Ode spielt. Mit klaren Quellen und dem Aufsteigen unerschöpflicher Wesen deren Identitätsmuster mensch gar nicht auf die Idee kommt zu rationalisieren. Komplexität darf sein. Lange ersehnt: eine Zusammenarbeit mit der Karibisch-Britischen Liedermacherin/Performerin, die die Frau hinter dem Projekt  Syzy Gal o00o ist. „The point of illusory cultural clashes meeting head on is where co-creative evolutions expand“ ( https://art5louise.wixsite.com/syzy) Und eine beglückende neue Begegnung: Djelifily Sako – malischer Kora-Meister aus einer Griot-Familie. Wer ihn gehört hat weiß wovon ich rede und vergisst es nicht. Die Beweislast trägt Kaaren Streuzeichnung: zertanzt, nicht zertreten. Und unaufhaltsam über die Zeit: Eunhyes Steine..

PERFORMANCE HERZBEBEN PART ONE
Samstag, 8.September
20:30 Uhr
ST. MATTHÄUS KIRCHE am Kulturforum, Am Mätthäikirchplatz 1, 10785 Berlin

MIT  Djelifily Sako,  Eva-Isolde Balzer, Syzy Gal o00o, Eunhye Hwang, Kaaren Beckhof
Kuration und Produktion: Friederike Schinagl, Sarah Schattkowsky, Selina Busse, Mehmet Sak, Rosa Schinagl, Hannes Langbein, Andreas Feldtkeller

IM RAHMEN DES SYMPOSIUMS LIEBE IST ELASTISCH – Ein Projekt von kunstplanbau im Rahmen der Langen Nacht der Religionen;

DIREKT IM ANSCHLUß:_ HERZBEBEN PART TWO Jelili Atiku and Friends, Aweni Kudirat Apata, Omolabake Jarinatu Saula, Emmanuel Akanni Gbolahan,  Becerra Parraga

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photo rechts:Kunstplanbau/A.Feldkeller

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leises Gewühl – eine Parkperformance von meet MIMOSA und Gästen

Tune in. Webt Euch ein. Sinnt Euch ein. Spinnt Euch ein. meet MIMOSA verwandelt sich in ein Labor für Community-Forschung. 12 Spieler*innen verschiedener Generationen untersuchen die Gemeinschaft von Menschen & Bäumen. Eine Performance. Ortsspezifisch. Sinnlich. Interaktiv. Inklusiv.

Künstlerische Leitung: Laura Werres und Eva Isolde Balzer
Spieler*innen: Marielle Folerzinski, Sabine Scholz, Iliyan Iliev, Jussi Reimann, Sarah Rohde, Cindy Quach, Anil Merickan, Emma Henrici, Angelika Hülsse.
Danke an: Cheyenne Kleinke, Maria von Heyden, Sabine/Sangha Kreuzberg und die JGW Spandau.
Produktion: im Rahmen des Festivals Verlorene Illusionen der JTW Spandau

Ort: Münsigner Park, direkt an S/U Rathaus Spandau, in der Nähe der Florida Eisdiele

Vorstellungen:
Sa. 15. Sep.: Premiere um 11Uhr, 2. Vorstellung um 14Uhr
So. 16. Sep.: Vorstellung um 14h
Sa: 22. Sep.: Vorstellung um 11h und 14h

(Ein Besuch im Rolli ist eingeschränkt möglich, der Parcours der Performance führt durch Gras/Parkgebiet. Für individuelle Anfragen, meldet Euch gern bei uns unter info@meet-mimosa.net)

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Spieler*innen gesucht für die Park-Performance
LEISES GEWÜHL

Ein Mehrgenerationenprojekt von meet MIMOSA  inspiriert vom Sozialleben der Bäume und von Ubuntu –Philosophie

Aufführungen im Festival „Verlorene Illusionen“ (Festival der JTW Spandau)
Details HIER

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BODE POWER … eine interaktive Performance_Führung zum Thema MACHT im Bode Museum
mit Schüler_innen der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule

Freitag, 25.Mai 2018
13 Uhr
Bode Museum Berlin
Eintritt frei – Begrenzte Anzahl an Plätzen

Konzept:  meet MIMOSA und Bahar Meric
Leitung: Eva Isolde Balzer, Bernardo Sanchez Lapuente, Bahar Meric, André Vollrath
Performende: Schüler_innen der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule
Das Projekt findet im Rahmen von lab.Bode – Initiative zur Stärkung der Vermittlungsarbeit in Museen – statt.

BODE POWER
Was ist Macht? Wann fühle ich mich ohnmächtig? Wann fühle ich mich mächtig? Sind Macht und Herrschaft das Gleiche? Was haben Kunst und Architektur mit Macht und Herrschaft zu tun? Wie wird Macht inszeniert? Was sind Diskriminierung und Rassismus? Was gibt mir Kraft?
Innerhalb von fünf Projekttagen haben sich Schüler_innen der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule in einem Dialog mit der Skulpturensammlung, den Gemälden und der Architektur des Bode Museums mit diesen Fragen beschäftigt. Entstanden ist eine experimentelle und interaktive Führung durch Räume des Bode Museums.

Wir laden Sie herzlich ein zu spüren, zu sehen, sich zu bewegen und zu hören!

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Ein_Blicken und Ein_Fühlen in Klassisches Indischen Tanztheater und Karnatische Musik im Rahmen eines Gottesdienstes:
Im Anschluß: Konzert mit Yogeswaran & Band

15.Juni
19 Uhr

Kreuzkirchengemeinde
Hohenzollerndamm 130a – 14199 Berlin – 
Eingang Forckenbeckstrasse; 

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Kunst der Begegnung

Gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung entwickelt meet MIMOSA die inklusive Projektwoche „Kunst der Begegnung“ mit Klassen der Gustav-Meyer-Schule (Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) und der Jens-Nydahl-Grundschule in Kreuzberg. Abschlusspräsentation: 16. März um 11Uhr im Statthaus Böcklerpark. Interessierte Zuschauer*innen sind herzlich eingeladen (begrenzte Platzzahl). 

Künstlerische Leitung: Laura Werres
Assistenz: Kolja M.V. Landgraf
Workshopleitung: Eva Isolde Balzer, Graf Fidi, Manickam Yogeswaran, Saioa Alvarez Ruiz, Anna Schöllhorn,, Anna-Rebecca Thomas, Angelika Hülsse, Lola Agostini, Elena Dragonetti, Adham El Said, Faisal El Azzazy;

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for updates on meet MIMOSAs current project „Earthport“ click here:

 https://www.facebook.com/Earthport-1077796808960346/?ref=bookmarks

or check our blog: www.earthport-project.blogspot.com

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 Classical Indian Dance Theatre in a house-concert format

The programm welcomes a small number of audience to share with us an evening with life music by M.Yogeswaran and bharatanatyam by Eva Isolde Balzer.

In the intimate setting of Baerwaldstudio we are looking forward to spend a december- evening with you  – and  the goddess, danced in her forms as Devi, Kali, Durga, Uma and Mary. The evening will be our first exploration of bharatanatyam in this setting, which  – I wish – will bring us a bit closer to a side of bharatanatyam that I particularly love: the intimacy of the relationship between the dancer, the audience and the divine. I am longing for silence and warmth, for simplicity and clarity . . . and for the smile and rage of the goddess. Join me – join us –  if this rings a bell!

Saturday , December 9th 
6 p.m.
door opens at 5:30

Baerwaldstudio
Baerwaldstrasse 52
10961 Berlin

limited places! Please reserve your place until december 6th at contact@eva-isolde-balzer.com

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Fachtag  Kunstvermittlung im Widerspruch: Zwischen Marketing und Publikumsdramaturgie“ 

24. November 2017, 11.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Ballhaus Ost, Pappelallee 15, 10437 Berlin

11:45 Uhr: Praxisbeispiele: Vermittlung aus der Sicht einer Künstler*innengruppe, einer Spielstätte und einer Vermittlungsinitiative – Präsentation und Austausch .Akteur*innen der Kulturszene nähern sich aus verschiedenen Perspektiven der Praxis der Vermittlung und laden im Anschluss an die Präsentationen zu einem Gespräch ein.  

Mit: meet MIMOSA: Eva Isolde Balzer,  Vierte Welt vertreten durch Dirk Cieslak, lab.Bode – Initiative zur Stärkung der Vermittlungsarbeit in Museen: Katharina Bühler und Greta Hoheisel

http://www.theaterscoutings-berlin.de/ueber-uns/fachtag/

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upcoming bharatanatyam performances

Dheepam – the festival of lights

december 2nd
5:30 p.m.

A L’Escale
78 rue du Dr. Francois
67000 Strasbourg
Frankreich
http://www.vidyalaya.asso-web.com/

An evening with Eva Isolde Balzer and Manickam Yogeswaran

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For the celebration of Kannada Rajyotsava,
november 25th
5:45 p.m.

Philipp Melanchthon Küsterei
Kranoldstrasse 16
12051 Berlin
http://www.berlinkannada.com/

The solo performance is presented as part of Guru Rajyashree Ramesh’s „Rasika Dance Ensemble“.

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upcoming performances of Earthport: 23,24,25 & 26th of september 2016,  at Vierte Welt Berlin

watch a 10 min trailer on process and performance :

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on the occasion of Evangelischer Kirchentag, celebrating 500 years of Protestant Reformation, kunstplanbau’s series „aesthetics of interreligious encounter“ presents:
//zum Deutschen Evangelischen Kirchentage, im Rahmen der Feierlichkeiten zu 500 Jahren Reformation, präsentiert die kunstplanbau Reihe „Ästhetik der Interreligiösen Begegnung“:

„If my moon would be your sun“ – MAY 27th  2017 –  St. MATTHÄUS CHURCH Kulturforum  –  9 P.M. 
//“ Wenn mein Mond deine Sonne wär“ –  27.MAI 2017 –  St. MATTHÄUS KIRCHE am Kulturforum- 21 UHR

Free Entrace // Eintritt frei

… a shared evening of Eva Isolde Balzer,  eurythmist Mikko Jairi,  jesuit priest & bharatanatyam dancer Dr. Saju George, singer M. Yogeswaran, and a team of musicians and text- performers.
// …  ein  Abend mit Eva Isolde Balzer, dem Eurythmisten Mikko Jairi, dem jesuitischen Priester & Bharatanatyam-Tänzer Dr.Saju, dem Sänger M.Yogeswaran & einem Team an Musikern & Sprecher_innen.

As part of the event, I am going to present the performance ritual Kali’s gaze:
„I am moving in a minefield of destructive images. My gaze has learned to classify humans; to dis-regard their humanity. It has inherited cold and cruelty. It makes humans  racialized others. The ritual launches the hope to be able accept this own gaze and to transform it. Out of the minefield I am looking for Kali, the hindu goddess who can safe worlds with her destructive dances. I invite her devine gaze into my body and ask her to transform through her dance my gazing into seeing.“  

// Im Rahmen der Veranstaltung tanze ich das Performance Ritual Kalis Blick „Unscheinbar bewege ich mich in einem Minenfeld zerstörerischer Bilder. Mein Blick hat gelernt, Menschen zu sortieren, zu klassifizieren und an ihrer Menschlichkeit vorbeizublicken. Grausamkeit und Kälte hat er geerbt. Er macht Menschen zu rassifizierten Anderen. Das Performance-Ritual setzt an dem Moment der Hoffnung an, diesen eigenen Blick annehmen und verwandeln zu können. Aus einem Minenfeld heraus suche ich nach Kali, der Hinduistischen Göttin die mit ihrem zerstörerischen Tanz Welten retten kann. Ich lade ihren göttlichen Blick in meinem Körper ein und bitte sie, durch ihren Tanz mein Blicken in eine Sehen zu verwandeln.“

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Theatre Scholar Christel Weiler (Research Centre Interweaving Performance Cultures of Freie Universität Berlin) on Earthport: „…the experience resonated and stayed with me as it did with others who went through this particular process. These encounters resisted being consumed and this is what made them so remarkable. They bore the potential for becoming the basis for further encounters, for interweaving cultures beyond the theater space. They left traces and inaugurated a different kind of politics: against representation and for meeting the other becoming a work of art…This is how interweaving should take place at the moment – as this would also open up a different European perspective.“ December 2016

Full article: http://www.textures-platform.com/?p=4571

Prof. of theatre Fadi Skeiker’s article on his experience in Earthport at Theatre times: „Every single moment the spectator is encountering the performer; each moment is loaded with expectations, anguish, and potential: The potential to be part of an aesthetic experience instead of merely observing one. The potential to enter an emotional territory within the self, a territory that might be buried, forgotten, or overlooked. The potential to witness an act that will transform the experience and move it from locality to universality. The potential to flip our expectations, and to replace labeling with empathy and understanding. “ September 2016
Full article: http://www.thetheatretimes.com/my-journey-in-earthport/

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„Es gilt, danach zu suchen, wie wir heute in der konkreten Begegnung von Mensch zu Mensch wenigstens anfänglich zur Wahrnehmung jener geistigen Dimension kommen können, die hier und jetzt verändernd auf unsere Lebenswirklichkeit einwirkt“

Es ist mir eine Freude, nach Monaten des Austausches gemeinsam mit wunderbaren Performern unterschiedlicher Disziplinen auf diesem Symposium zu tanzen:

SCHLARAFFENLAND – RÜCKKEHR ZUM MYTHOS
Vom Schlaraffenland wird in Märchen und Liedern, in Reisebeschreibungen und Predigten, in Bildern und Sprichwörtern erzählt. Diejenigen, die den Weg zu diesem Sehnsuchtsort suchten, haben davon berichtet, aber schon immer gibt es auch Warner und Zweifler unter ihnen. Als ‚andere Welt‘ trug das Schlaraffenland zugleich die Konturen einer sozialen Utopie und einer terra incognita auf einer Landkarte, die noch gezeichnet werden muss. In diesem Symposium werden wir die Topographie dieses märchenhaften Landes erkunden, wollen es Hören, Sehen, Berühren und Schmecken. Schriftsteller, Banker, Regisseure, Theologen, Philosophen und Religionsgelehrte suchen das Schlaraffenland gemeinsam mit den BesucherInnen auf der sichtbaren Oberfläche und der verborgenen Ebene, darstellende Künstler kartografieren das Sichtbare und Unsichtbare in Musik, Tanz und Gesang. Beim Blick in das gegenwärtige Weltgeschehen bietet sich ein deprimierendes Bild. Krieg, Flüchtlings- und Hungerkatastrophen machen unsere Welt nicht gerade zu einem utopischen Ort. Selbst in den Industriegesellschaften häufen sich die Probleme in Wirtschaft, Politik, Kultur, Religion, Sozialem und Ökologie. Für die Bewältigung der Krisen kann es nicht reichen, darauf zu bauen, was sein müsste. Die moralischen Forderungen helfen wenig zur Überwindung der heutigen antisozialen Grundstimmung, wenn sie kaum die Chance haben in absehbarer Zeit Realität zu werden. Zu beantworten ist deshalb die Frage, was jetzt konkret getan werden kann? Es gilt, danach zu suchen, wie wir heute in der konkreten Begegnung von Mensch zu Mensch wenigstens anfänglich zur Wahrnehmung jener geistigen Dimension kommen können, die hier und jetzt verändernd auf unsere Lebenswirklichkeit einwirkt.

Samstag, 17. September 2016

Symposium ab 16h; Performance ab 20:30

Elisabethkirche, Berlin/MItte

Eintritt frei

Mehr Informationen gibt es HIER.

Probenphotos:

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„Raga Abhinaya – Classical South Indian Music & Dance “ with Eva Isolde Balzer and Manickam Yogeswaran will be broadcasted at the National Sri Lankan TV Channel  “ Rupavahini“ on september 9th 2016.

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photo (Can Rastovic) from the performance Earthport:

 

 

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www. earthport-project.blogspot.de

and

 

https://www.facebook.com/Earthport-1077796808960346/

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Earthport

By Lamusica Independent Theatre Group and meet MIMOSA
A human specific project of one on one performance

An Egyptian-German collaboration funded by Szenenwechsel – a program of Robert Bosch Foundation and the International Theatre Institute and supported with means from Bezirkskulturfonds through Bezirkskulturam Kreuzberg.

May 6th, 7th, 8th and 10th 2016
@ 17:00, 19:00 and 21:00 (duration: 95 min./check the blog for ticket infos!!!)
@ Vierte Welt Kollaborationen, Kottbusser Tor | Zentrum Kreuzberg | Galerie 1. OG |Berlin www.viertewelt.de

public discussion on the performance will be held at the venue at 19:00 on 11 May 2016 in cooperation with the International Theatre Institute Germany  & the International Research Centre „Interweaving Performance Cultures“.

Earthport is an intercultural artistic experiment to shift borders, transgress labels and recreate a healing human connection through performance. Each performance  welcomes an intimate group of six audience members. In one-on-one encounters with performers they will explore the complexity of individual identities and their entanglement in dominant cultural and political narratives. Read morewww.earthport-project.blogspot.de

concept/directing: Nora Amin, Eva Isolde Balzer
concept/dramaturgy development: André Vollrath
performance: Pasquale Virginie Rotter, Adel Abdel Wahab, Shehab Ibrahim,
Adham El-Said, Omar El-Moutaz Bel’lah, Nora Amin, Eva Isolde Balzer, André Vollrath
scenography and costume design/photos: Can Rastovic
video- documentation: André Vollrath
PR-design: Ibrahim Ghareib

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… a sunday afternoon for our neighbours….

performing Raga-Abhinaya at House of Life, Blücherstrasse 26 B, Berlin Kreuzberg

13.march 16h

Entrance Free….

 

 

 

 

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February 16: Barcelona – working with balzer-stoyanova on „broken porcelain“…premiere april 2016.

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I am currently working as a co-director on two performances:

„Earthport“ with meet MIMOSA & Independant Theatre Group Lamusica/ Nora Amin.
PREMIERE 7TH OF MAY 2016 in Berlin
More information on: www.meet-mimosa.net

„broken porcelain“ with balzer-stoyanova.
PREMIERE of Stoyanova’s solo:  april 2016 in Barcelona at Antic Theatre.
More information soon at: www.balzer-stoyanova.org

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… January 16: off to Copenhagen for Performing „Entropolis“ with Cantabile2 and Bombina Bombast….

 

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meet MIMOSA at Werkstatt der Kulturen Berlin December 2015:

photos by Can Rastovic:

 

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Performing „Entropolis“ with Cantabile2 and Bombina Bombast;

A great month of rehearsals in Denmark followed by the premiere in Vordingborg on November 5th. Entropolis is a human specific performance – a thought experiment around the current projects that plan to send humans to mars without the possibility to return.

More performances of „Entropolis“ are to come in January in Copenhagen and possible other places …

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a Dance-Theatre -Class for school children – Tschechow Theatre Marzahn, September 2015:

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Eva performs during „Lange Nacht der Religionen“ at the event:

„Ästhetik der Interreligiösen Begegnung – Noli me tangere oder das Denken zum Tanzen bringen“.
The performance “ Im Herzen des Herzens einer anderen Religion“ brings together the artists:

Melaine MacDonald I Rajyashree Ramesh I  Sofia Falkovitch I Schirin Partowi I Eva Isolde Balzer I Rambha Janardhan

29 august 2015 at 9 p.m. 

St.Elisabeth church
Invalidenstrasse 2
10115 Berlin

The event is organized by Kunstplanbau, Humboldt University Berlin, Alanus University;

 

 

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meet MIMOSA has received a grant from „Szenenwechsel“ (Robert Bosch Stiftung/International Theater Institute) for their new project: Earthport – a collaboration with Nora Amin/ Lamusica Independent Theater Group. The project runs from September 2015 to May 2016, with public performances in Berlin („Vierte Welt“) and in Cairo.

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performing blank:wer_weiß? by meet MIMOSA at Freiburg University, 26.June 2015:

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Raga & Abhinaya: 

a music and dance evening
by Eva Isolde Balzer & Manickam Yogeswaran

June 28th at Experimental Room Festival, Antic Theater/Barcelona

July 11th at Kalasangam, Bradford/UK

In this evening Carnatic singer Manickam Yogeswaran and Bharatanatyam dancer Eva Isolde Balzer will present three different melodic structures (Carnatic ragas) with a focus on their emotive qualities. The duo will explore how the characteristics of the ragas are linked to the emotional states and general nature of characters depicted in dance.

The exploration of the ragas will be followed by the rendition of a story-telling (abhinaya) dance-theatre piece in each raga. The characters will show a variety of personalities which are characteristic in abhinaya pieces in bharatanatyam: the shy young woman, who describes to her friend about a sacred and sensual experience with her lover; the devotee who playfully attempts to lure the divine to manifest; and the daring heroine, who challenges the social code of conducts in her surroundings by openly standing by her love-relationship.

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New trailer online at: www.meet-mimosa.net 

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Frau Manjistha Mukherjee Bhatt, Direktorin des Tagore Kulturzentrums der Indischen Botschaft und Frau Dr. Franziska Giffey, Neuköllns Bezirksstadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport laden Sie sehr herzlich in den Kulturstall des Gutshof Schloss Britz ein:

Klassischer Indischer Tanz im Schloß Britz 

Tanz: Johanna Devi, Eva Isolde Balzer
Musik: Manickam Yogeswaran, Karen Taguet, Vinotha Thambipillai

27.Februar .2015

19 Uhr

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Die Vorstellung dauert etwa ca. 2 Stunden, einschließlich Pause. Kulturstiftung Schloss Britz, Kulturstall Alt-Britz 73 Reservierungen nimmt die Musikschule Paul Hindemith unter der Telefonnummer: 030-90239-3344 entgegen.

MUSIKSCHULE PAUL HINDEMITH NEUKÖLLN Bezirksamt Neukölln von Berlin |Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Für dieses besondere kulturelle Event ist das Tagore Kultur- zentrum der Indischen Botschaft eine Kooperation mit der Musikschule Paul Hindemith Neukölln eingegangen. Veranstalter ist die Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport des Bezirksamtes Neukölln von Berlin.Gefördert von der Botschaft der Republik Indien. Platz-
———————————————————————————————————————–Performing Bharatanatyam at Chidambaram Tempel, South India 12th of january 2015, 6 p.m. with Manickam Yogeswaran and Sreelatha Vinodh:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Performing „Life Live“in at Dramatikkens Hus/Oslo on 20th and 21st of november 2014:

More at:  http://www.cantabile2.dk/

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NOW FUWCHA  – Blessed Nature Series‘ on 16.March. 2014

Eva dancing for Syzy Gal: https://www.youtube.com/watch?v=WvlE0XBrRc0

now fuwcha

 

 

 

 

 

 

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Eva is dancing in a new video of Robin Storey/ AKA Rapoon:

http://vimeo.com/99909423

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Aktuelle Termine von meet MIMOSA:
Mainz / Samstag, 5. Juli 2014, 20 Uhr
blank:wer_weiß? wird in der Reihe „Critical Whiteness und Rassismus im Diskurs“ des Fachschaftsrats Ethnologie & Afrikastudion der Universität Mainz gespielt. Ort: Philosophicum (P1), Universität Mainz
Remscheid | Donnerstag, 5. Juni 2014 
blank:wer_weiß? wird im Rahmen der Internationalen Sommerakademie der Deutschen Gesellschaft für Theatertherapie und des Instituts für Theatertherapie in der Akademie Remscheid gespielt
Berlin-Schöneberg| Samstag, 10. Mai 2014, 18:00 

„Von Eisbären, Chamäleons und schwarzen Schafen“
Die beiden weißen Performer Laura Werres und André Vollrath im Gespräch mit Christian M. Jolibois über „blank: wer_weiß.“ Im Rahmen des Black International Cinema Festivals.
Theodor-Heuss-Saal, Rathaus Schöneberg

 

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NOW FUWCHA  – Blessed Nature Series‘ on 16.March. 2014

filmed improvisations:

now fuwcha —————————————————————————————————————————-

…photos of Raga & Abhinaya; photos: Xavi Galindo

 

 

 

 

 

 

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We cordially invite you to:

Raga & Abhinaya: 

a music and dance evening
byEva Isolde Balzer & Manickam Yogeswaran

 

24.02.2014
6 p.m.

Venue:
Indian Embassy
Tiergartenstrasse 17
10785 Berlin

FREE ENTRY
it is necessary to bring your identity card or passport to enter the concert hall

In this evening Carnatic singer Manickam Yogeswaran and Bharatanatyam dancer Eva Isolde Balzer will present three different melodic structures (Carnatic ragas) with a focus on their emotive qualities. The duo will explore how the characteristics of the ragas are linked to the emotional states and general nature of characters depicted in dance.
The exploration of the ragas will be followed by the rendition of a story-telling (abhinaya) dance-theatre piece in each raga. The characters will show a variety of personalities which are characteristic in abhinaya pieces in bharatanatyam: the shy young woman, who describes to her friend about a sacred and sensual experience with her lover; the devotee who playfully attempts to lure the divine to manifest; and the daring heroine, who challenges the social code of conducts in her surroundings by openly standing by her love-relationship.

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Workshop bharatanatyam

by Eva Isolde Balzer & Manickam Yogeswaran

with students of the European Theatre Institute Berlin

at the European Theatre Institute

05.02.2014; 10 a.m.-5 p.m.

supported by the Indian Embassy Berlin;

The workshop will give a practice-based introduction to the use of body language and rhythm and the connection between sound and movement in bharata natyam.
Questions that will be vital to the work are: What do we learn through precise imitation? How does the outer form influence the inner state and vice versa in bharatanatyam? How can the learning of a precise, stylised form be useful for creative actors? How does sound shape body and emotion?

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Lecture-demonstration about our dance-research at Johanna Devi Dance Company for 7th grade classes at the Berlin International School (BIS): 21.01.14; 10 a.m.

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meet MIMOSA lädt herzlich ein zu:
 
WER WEIß … WEIßES WISSEN und beyond 
Performance „blank:wer_weiß?“ & Gespräch
Eintritt frei
 
 
Sonntag, 8. Dezember 2013, 17.00 Uhr 
in der alten Verwaltungsbibliothek im Rathaus Schöneberg,
Im Anschluß: Publikumsgespräch mit Sharon Dodua Otoo
 
&
 
Montag, 16.Dezember 2013, 19 Uhr
im Industriesalon Schöneweide
Im Anschluß: Publikumsgespräch mit Biplab Basu (ReachOut)
 
Wo findet Pippi Langstrumpfs Vater seinen Reichtum? Warum heißt es „entdecken“, wenn Weiße  sich durch die Welt bewegen? Wessen Wissen gilt als Wissen? Wessen Wahrheit steht in Schulbüchern?
„blank: wer_weiß?“ ist eine orts-spezifische Performance-Collage des Kollektivs „meet MIMOSA“. Im Zentrum der Performance steht die emotionale und körperliche Auseinandersetzung zweier weißer Performer_innen mit ihrer eigenen Biographie, ihren Kinderbüchern, ihrer Schulbildung…Die Struktur der Performance bilden im Kern fünf, u.a. von der Autorin Grada Kilomba beschriebene, Phasen, die weiße Menschen durchlaufen, wenn sie sich selbstkritisch mit Rassismus auseinandersetzen: Verleugnung, Schuld, Scham, Anerkennung, Reparation.
 
Regie: Eva Isolde Balzer und Kollektiv; Dramaturgische Mitarbeit: Sharon Dodua Otoo; Textuelle Mitarbeit: Philipp Khabo Köpsell; Performance: André Vollrath, Laura Werres;
mit Stimmen u.a. von: Nayan Flood, Paula Führer, Julia Lemmle, Dirk Ludwig, Jamila Martin, Wamilika Mawakha, Sarah Mouwani und Tyrell Otoo.
 
mehr unter: www.meet-mimosa.net
 

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Performing Life Live with Cantabile2 at Waves Festival, Denmark and at Theaterlabor Bielefeld, Germany:

DatesAugust 26th – 31st 2013

PlaceWaves Festival 2013
Dates: September 14th and 15th 2013

Place: Theaterlabor Bielefeld 

Live! Live! is a journey of recognition about mankind’s common experiences. It is an imaginative game for living people and is about being alive. Here children and adults meet and immerse themselves – exploring existence, and learning from and with each other. They have the opportunity to wonder about themselves and the others.

6 performers, a labyrinth-like tiled floor, and 40 wall partitions which can be moved to create new rooms are the elements which the theatergoers participate in and are co–creators of.
Here children and adults are confronted with tasks and existential questions which they explore, both together and individually. Their choices and answers are essential for the development of the performance.

Recommended for children aged 12+

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Eva is teaching a workhop at Zwischenraum-Festival, Berlin, 10.08.13, 12-14 p.m.:

tremor – blank1

Das Aufbrechen einer rassistischen Sozialisation geht mit der Veränderung von Identitäten und bisherigen Gewissheiten einher. Ich muss mich darin üben, meine Wahrnehmung und mein Identitätsempfinden zu beobachten und in Bewegung zu bringen. In dem Workshop versuchen wir über unsere Sinne ein Gefühl dafür zu bekommen, was wir als „ich“ empfinden, und wie wir dessen Grenzen in Bewegung bringen können. Der Workshop wird aus weißer Perspektive geleitet, und richtet sich an alle Menschen ab 16 Jahren, die sich davon angesprochen fühlen.

Wir arbeiten in erster Linie mit Bewegung. Eine spezifische Beweglichkeit wird nicht voraussgesetzt.

Bitte meldet Euch per Email bei contact@eva-isolde-balzer.com an, und kommt in bequemer Kleidung!

www.meet-mimosa.net (aka the tremor art project)

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Full information about the Berlin Margam is now online at:
http://berlin-margam.blogspot.com/

The recently published article on the margam by Ludwig Pesch is published here:
http://srutimag.blogspot.de/2013/07/berlin-margam-bharatanatyam-programme.html

Excerpt:
(…)The Bharatanatyam debut by Eva Isolde Balzer, disciple of Rajyashree Ramesh for over seven years, was an occasion for such a forward-oriented move. For them, completing a traditional “Margam” repertoire and marking it by a formal public debut was more than a formality: it would have to reflect a process of translation and transformation as Eva is already an experienced actress involved in projects exploring the “trans-cultural, trans-disciplinary potential of dance”.(…)After performing a solo dance programme of over 90 minutes, Eva Isolde Balzer (actress/dancer) once again impressed her public, now by her sheer stamina and presence of mind when replying to a wide range of queries.(…)Eva Isolde Balzer is a professional actress working in contemporary idioms and international collaborations. Yet in personal discussions she proves to be fully aware of the potential of “classical” traditions such as Bharatanatyam (…), just as the pitfalls of the superficial appropriation of, or identification with any “tradition” – European and otherwise. Such self-questioning may seem to be yet another obstacle in the pursuit of an artistic career yet it proves to be in the best tradition of accountability many younger performers have lately rediscovered both in Germany and India.

 

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Eva will perform a contemporary solo-piece at the following conference:

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Symposium on 24th of june:

 

Keynote: Prof. Dr. Gabriele Brandstetter

Presenters: Ashish Mohan Khokar, Dr. Avanthi Meduri, Prof. Martin Puttke, Rajyashree Ramesh, Anja Weber, Sandra Chatterjee

Showcase performances by innovative young choreographers.

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blank2:ich weiß of meet MIMOSA in the German newspaper TAZ, 24th of june:

Excerpt:

Es ist dunkel. André Vollrath steht auf der Bühne. Neben einem Bett. „Ich dachte immer, das, was in Schulbüchern steht, muss richtig sein“, sagt er zum Publikum, „sonst würde es ja nicht in Schulbüchern stehen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir jemand gesagt hat, dass das, was in Büchern steht, aus einer bestimmten Perspektive geschrieben ist.“

Das Licht geht an: Der weiße Himmelbettrahmen wirft einen schwarzen Schatten auf die Leinwand. Vollrath kramt Bücher unter dem Bett hervor. Eines davon: Immanuel Kant. Er hält es hoch, sagt: „Einer der ganz großen Philosophen der abendländischen Kultur.“ Vollrath schlägt das Buch auf und zitiert: „Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen.“

„Das Stichwort ist Scham“, sagt André Vollrath vom Berliner Performancekollektiv Meet Mimosa (aka „the tremor art project“) nach der Aufführung. Deren Stück „blank2: ich weiß“ setzt sich auf künstlerischer Ebene mit der Theorie „Critical Whiteness“ auseinander, die spätestens seit der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA prominent wurde und sich seit Anfang der 1990er Jahre im akademischen Diskurs etabliert hat……….

For the full article click here!

 

 

 

 

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performing the Venus Labyrinth in with Cantabile2 Copenhagen:

http://www.billetten.dk/event/32991

Dates:

10-14. April 2013

17–21 April 2013

24-28 April 2013

1-5 May 2013

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the tremor art project has been interviewed about the performance blank2:ich weiß

in the TV-feature-programm  „Draufsicht“.

broadcasted in Offener Kanal Alex, 1.April2013

click here to see the programm

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Das tremor art project zeigt:

 blank2:ich weiß 

a performance in progress

100Grad Festival

HAU2 Foyer

Hallesches Ufer 32

24.Februar 2013

20 Uhr 

Regie: Eva Isolde Balzer+Kollektiv

Spiel: Laura Werres, André Vollrath

Wo findet Pippi Langstrumpfs Vater den Reichtum, von dem Pippi lebt? Warum heißt es „entdecken“, wenn Weiße sich durch die Welt bewegen? Wessen Wahrheit steht in Schulbüchern? „blank2: ich weiß“ ist eine performative Collage über die Erfahrung weißer Privilegien im Kontext einer Gesellschaft, die Rassismus auf das Verhalten von Rechtsradikalen reduziert. Die Performance durchdringt emotional, körperlich und poetisch den Diskurs der Kritischen Weißseinsforschung. Die Szenen folgen der Psychologie weißer Ego-Abwehr-Mechanismen nach P.Gilroy/G.Kilomba: Verleugnung, Schuld, Scham, Anerkennung, Reparation.  Die PerformerInnen und die Regisseurin sind weiß positioniert.

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January 2013: one month intensive training in bharatanatyam in Chennai, India, with:

Sreelatha Vinodh & Athina Madhu 

and

Indira Kadambi (Abhinaya)

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performing the ashtapadi „sakhi he“ with Manickam Yogeswaran  and Nora Thile at Werkstatt der Kulturen

to see the video click here:

sakhi he